26. Mai 2008

Wenn man mit einem Schilddrüsenmittel den Stoffwechsel pusht, muss man unglaublich präzise sein, sonst bekommt der Sportler einen leeren Kopf – das ging namhaften Spitzensportlern so. Und es machte eigentlich nur Sinn, wenn die Körper schon mit Steroiden vollgepumpt waren und eine Art Finetuning beim Aufbau und Energieumsatz brauchten. Allerdings reagiert jeder Sportler anders; um es wirklich gut zu machen, muss er eigentlich wissen, was er nimmt. Man braucht das individuelle Feedback, sonst tappt der Arzt und Trainer im Dunkeln. Hier lag das Problem bei der Pfiffling, sie versuchte zwar durch Gespräche herauszufinden, was da vorging und notierte alles, aber letztlich musste und konnte sie ihr Experiment verschweigen. Dazu kann ich jetzt sagen: DAS MACHTE ES vollkommen UNVERANTWORTLICH.

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