21. Mai 2008

Mein Sohn Anton hat mir eine Journalistin vorgestellt. Sie schien mir ziemlich speziell. Für eine Journalisten viel zu offen. Eigentlich kann sich nur eine angestellte Journalistin leisten, so freizügig mit Infos umzugehen, als Freie hätte sie nicht so viel über ihr Spezialrecherchen gesprochen. Trotzdem muss ich vor ihr den Hut ziehen. Sie ist die einzige, die bisher soviel über die Praktiken ahnte, mit denen die Pfiffling die Sportler zum Erfolg brachte. Sie musste sehr, sehr gute Quellen besitzen.

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