2. Juni 2008

Wieder laufe ich im Kreis. Ich brauche Überraschungen. Das Japanischstudium hat mir schon gut getan. Um mir einen anderen Blick auf diese Geschichte zu verschaffen, habe ich mich mit einer Körperkünstlerin getroffen, eine Japanerin noch dazu. Letztlich brauche einen neuen Blick. Ihre Installationen bestehen aus Abfällen und zerstörten Objekten. Genau so etwas tut Not, wenn ich aus meinen Schematas von Schönheit und Perfektion herauskommen will. Selbst in der Medizin ist die ostasiatische Medizin die wichtigste Alternative zu der klassisch westlichen Schulmedizin. Ich verspreche mir viel davon.

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