23. Mai 2005

Als Vater muss man stark sein. Ein Mann ist für seine Kinder ein Spielgerät. Dazu braucht es den entsprechenden Körper, einen, der Selbstbewusstsein, Disziplin und Hingabe ausstrahlt. Ein definierter Muskelapparat tut genau das. Im allgemeineren Sinn ist man auch nur so alltagstauglich. Daher bin ich dazu übergegangen, komplexe, zusammengesetzte Bewegungen zu trainieren, die den ganzen Körper erfassen – vor allem, um wieder die richtigen Hormone zu produzieren, etwa GH, Testosterone und Catecholamin, die die Fettverbrennung aktivieren und zugleich meine Stimmung verbessern, mich energetischer machen und muskelbildend wirken. Sie unterdrücken zudem Cortisol, ein Stresshormon, das schlechten Schlaf und Fettbildung um die Hüften verursacht. Dies ist das Ziel jeden ganzheitlichen Trainings. Es erfasst die Persönlichkeit, verändert den Körper. Es macht mich sexier, stärker und effizienter, gerade jetzt, wo ich mich neu in meinem Leben aufstellen muss. Die übervorsichtige Rehabilitationsgymnastik mit ihren Isolationsübungen braucht viel Zeit, Zeit, die ich nun für die wichtigen Dinge im Leben benötige.

Ich werde mich mit diesen Seiten zurückhalten, eine Pause machen.

Mit: Alan Shabo

gang3 from Hans Brunkenhoffer on Vimeo.

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One Response to 23. Mai 2005

  1. ken.bln sagt:

    tolle studioatmosphäre, der bambus gefällt mir

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